Vom Selftracking der Quantified-Self-Bewegung über die Unverzichtbarkeit des Phallus bis zur Genealogie der phänomenologischen Annahme des Leibes als Mitte reichen Themen und Fragen, mit denen sich die MitarbeiterInnen des Projekts Topographien des Körpers (FWF P25977-G22), angeregt durchGäste des Forschungsprojekts (Andreas Cremonini, Peter Widmer, Max Kleiner, Stephan Günzel), beschäftigt haben. Eine Radiosendung vermittelt Eindrücke von den Diskussionen über körperlich Orte und Unorte.
Sie kann hier nachgehört werden.